Der Moment, in dem die Entscheidung gefallen ist, sich nun endlich eine Luxusuhr zu kaufen, ist ein wirklich großer Moment. Da sollte es gut überlegt sein, um welche Art von Luxusuhr es sich handeln soll.
In der Regel ist es sehr sinnvoll, sich nach einem Klassiker umzuschauen. Diese Modelle sind zeitlos und man läuft nicht Gefahr, dass das Modell nach paar Jahren aus der Mode kommt. Wir stellen im Folgenden die Omega Speedmaster vor und erklären, was diese Uhr so besonders macht.
Lohnt sich die Omega Speedmaster?
Wer sich zum Beispiel für eine Omega Speedmaster entscheidet, der ist auf jeden Fall auf der sicheren Seite, denn man findet diese im Ranking unter den Top 5 der legendärsten Zeitmesser. Hierbei handelt es sich um eine Uhr, die es bis zum Mond geschafft hat: Omega Speedmaster. Diese Uhr war die erste Uhr im All. Sie wurde z.B. während der Apollo 11 Mondlandung getragen.
Dank ihres Metallarmbandes vermittelt sie gleichzeitig einen sportlichen und eleganten Look. Das Besondere an dieser Uhr ist, dass man sich nicht nur stets gut angezogen ist, sondern man gleichzeitig ein Stück Zeitgeschichte am Handgelenk trägt.
Diese Faktoren sollte man beim Kauf einer Luxusuhr beachten
Wie bereits erwähnt, sollte man extravagante Modelle eher vermeiden, da man so niemals das Risiko eingeht, dass das edle Stück eines Tages einfach aus der Mode kommt.
Nicht nur das Design ist entscheidend, ebenso wichtig ist es, dass die Uhr am Handgelenk nicht zu groß und zu gewaltig aussieht. Auch das Armband spielt eine wichtige Rolle, nur sollte das Armband ebenfalls nicht zu breit sein. Sonst entsteht schnell der Eindruck, man hätte sich die Luxusuhr von jemandem geliehen, dem sie deutlich besser passt.
Gerade im Segment der Luxusuhren spielt die Marke eine wichtige Rolle. Im Bekanntheitsgrad spiegelt sich auch die Erfahrung des Herstellers wider. Hier sollte man wirklich genau schauen und sich möglichst auf die begehrten Hersteller verlassen.
Optische Versuche, eine Luxusuhr zum Beispiel durch teure Metalle oder Steine aufzuwerten, besagen letztlich nichts über die Qualität des Modells, sondern treiben im Grunde nur den Preis in die Höhe.
Bei der Wahl einer Luxusuhr sollte Man(n) sich darüber im Klaren sein, dass es sich um eine äußerst persönliche Entscheidung handelt, darum sollte man sich hier wirklich nicht hineinreden lassen und stets auf sein Bauchgefühl hören.
Ein genauer Blick auf die Omega Speedmaster
Eines ist auf jeden Fall sicher, dieses Modell gehört zu den legendärsten Zeitmessern des Herstellers. Schließlich kann sie darauf zurückblicken, bei allen sechs Mondmissionen dabei gewesen zu sein. Der risikofreudige Pioniergeist der Marke wird durch die Omega Speedmaster perfekt verkörpert.
Ausgestattet ist die Omega Speedmaster Professional, oder auch Moonwatch genannt, mit einem schwarzen Zifferblatt mit Hesalitglas. Außerdem verfügt sie über ein Hilfszifferblatt für die kleine Sekunde, einen 30-Minuten- und 12-Stundenzähler sowie einen zentralen Chronographenzeiger. Auf einem 42 mm Gehäuse aus Edelstahl ist die schwarze Lünette mit Tachymeterskala angebracht.
Das Herz der Omega Speedmaster
Das legendäre Uhrwerk mit Handaufzug, welches auf dem Mond getragen wurde, ist mit dem mechanischen Kaliber 321 ausgestattet. Dieses Kaliber bildet das Herzstück dieses Chronographen.
Da dieses Uhrwerk, also das Kaliber bereits im Weltall zuverlässig funktioniert hat, ist es auch auf der Erde sehr begehrt. Der Vorläufer der Omega Speedmaster Moonwatch wurde 1965 beim ersten Weltraumspaziergang der USA getragen. Danach war der Zeitmesser bei allen Mondmissionen der NASA mit an Bord. Damals steckte in seinem Inneren das Kaliber 321.
Dadurch hat es sich zum begehrten Sammlerstück entwickelt. Jetzt endlich gibt es wieder eine Omega Speedmaster Moonwatch 321. Um das realisieren zu können, musste der Schweizer Uhrenhersteller zunächst tief in seinen Archiven suchen.
Die Neuauflage eines heiß begehrten Klassikers
Der Hersteller stellte wegen der ungebrochenen Beliebtheit der Omega Speedmaster intensive Forschungsarbeiten an. Schließlich fertigte er in einer eigens zu diesem Zweck errichteten Werkstatt eine Nachbildung an. Aus diesem Grund ist das legendäre Kaliber 321 für die Omega Speedmaster Moonwatch nach 50 Jahren wiedergeboren worden.
Die neue Moonwatch weist exakt dieselben Eigenschaften auf, wie das Original. Aus diesem Grund darf auch nur diese eine spezielle 321-Werkstatt das Kaliber anfertigen. Alle Montageschritte werden hierbei von ein und demselben Uhrmacher ausgeführt.
Speedmaster Moonwatch mit Kaliber 321 und ihr historischer Bezug
Beim regulären Modell war der Gehäuseboden aus Stahl gefertigt, nun ist er bei der Omega Speedmaster Moonwatch 321 aus Saphirglas gefertigt. Es ist 39,7 Millimeter groß.
Zudem verfügt es über einen Lünettenring aus polierter schwarzer Keramik. Darüber hinaus verweisen sowohl die charakteristischen Moonwatch-Zeiger als auch das Omega-Logo in Vintage-Optik auf den historischen Ursprung.